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Dell Latitude 7400 2in1 im Test: Das Convertible weiß, dass Sie da sind

Im Test beweist das Convertible  Dell Latitude 7400 , dass es Notebook und Tablet in einem leichtem Gehäuse zusammenbringt. Und mit einer neuen Technik beschleunigt es die Windows-Anmeldung erheblich. Den Kampf der 2-in-1-Geräte haben die Convertibles wie das Dell Latitude 7400 2-in-1 gewonnen: Zumindest im Business-Bereich bevorzugen Kunden eindeutig Notebook-Tablet-Kombinationen mit einer echten Tastatur gegenüber Detachables mit Ansteck-Keyboard. Das führt zu einem Problem: Die Scharnierkonstruktion, mit der sich der Bildschirm auf das Gehäuse klappen lässt, braucht Platz und Gewicht. Ein Convertible mit 13-Zoll-Display ist daher ideal für unterwegs, aber nicht optimal zum Arbeiten: Da würde man sich ein etwas größeren Bildschirm wünschen. Das Dell Latitude 7400 zeigt sich im Test als flexibles Arbeitsgerät ohne Schwächen. Für den Convertible-Formfaktor müssen Sie keine Kompromisse beim Gewicht machen. Rechenleistung, Ausstattung und Akkulaufzeit sind praxistauglich, der leise Lüfte

Laptops mit gutem Akku kaufen: Notebook mit langer Laufzeit

Notebooks benötigen eine lange Akkulaufzeit - aber leiden darunter Performance und Display? Denn die größten Stromfresser sind bekanntlich helle Displays und leistungsstarke Prozessoren. Hier sind große Akkus und ein ausgeklügeltes Energiemanagement nötig. CHIP zeigt Modelle aus dem Test mit der besten Kombination aus Leistung und Durchhaltevermögen. Notebook mit langer Akkulaufzeit kaufen Top-Kandidaten mit ordentlich Performance für mehr als nur Office-Anwendungen und Web-Browsing finden Sie unter den Notebooks ab 500 Euro. Bei den günstigen Modellen der Bestenliste mit Laptops bis 500 Euro muss man Kompromisse eingehen – vor allem im Hinblick auf Ausstattung und Leistungsstärke – aber auch hier finden sich praxistaugliche Geräte. In diesem Beitrag finden Sie jeweils die Bestenlisten zu den beiden Notebook-Preisbereichen. Außerdem geben wir Ihnen Empfehlungen für konkrete Geräte. Kompakter Alltagsbegleiter mit langem Atem zum fairen Preis: Acer TravelMate Das Acer TravelMate B117-M-P

12 Tipps für mehr Akkulaufzeit am Notebook

Egal ob Windows oder MacOS: Die Laufzeit des Notebook-Akkus ist oft der Schwachpunkt beim mobilen Arbeiten unterwegs. Notebooks besitzen heutzutage erstaunlich leichte und langlebige Energiespeicher. Doch auch beim modernsten Gerät ist irgendwann die Kapazität erschöpft und es muss an die Steckdose. Dumm, wenn dann gerade kein Netzteil oder keine Steckdose zur Hand sind. Deshalb ist es sinnvoll, Akkus auf maximale Laufzeit zu optimieren. Das funktioniert bei allen Betriebssystemen auf ähnliche Weise. 12 Tipps für längere Akkulaufzeit 1. Bildschirm dunkler machen Alle Notebooks, egal welches Herstellers und mit welchem Betriebssystem, haben natürlich ein eingebautes Display. Das wiederum wird mit LED-Leuchten beleuchtet. Diese Beleuchtung ist ein echter Stromfresser. Wie bei allen elektrischen Geräten gilt deshalb: Runterdrehen und mächtig Strom sparen. Notebooks haben dafür normalerweise Tasten auf der Tastatur, mit denen sich die Helligkeit regeln lässt. Sie werden sich wundern, wie v

Nur deshalb wird dein Handy-Akku mit der Zeit immer schlechter

Dass die Batterie deines Smartphones nie wieder so viel Leistung zeigt wie am ersten Tag, weißt du. Woran genau das liegt, ist dir aber wahrscheinlich gar nicht bewusst. Jeder, der sein Smartphone über mehrere Monate oder gar Jahre hinweg verwendet, wird den Effekt früher oder später bemerken: Der  Handy-Akku  hält nicht mehr so lange wie am ersten Tag. Selbst das Entfernen von akkufressenden Apps oder das Zurücksetzen auf Werkseinstellungen führt nicht zu einer Laufzeit, wie man ihn vom neuwertigen Handy gewohnt ist. Es ist keine Einbildung, Akkus verlieren durch die Nutzung an Kapazität. Doch warum ist das eigentlich so? Um es zu verstehen, muss man zuerst grundlegend wissen, wie Akkus funktionieren. Dein Handy-Akku wird schlechter: Daran liegt es wirklich In Handys kommen heute fast ausschließlich Lithium-Ionen-Akkumulatoren zum Einsatz. Ihr Funktionsprinzip basiert darauf, dass aus elektrischer Energie (aus der Steckdose) chemische Energie (im Akku) wird. Schaltest du das Handy ein

Bea­mer defekt: Die typi­schen Pro­ble­me – und Lösun­gen

Wei­ße Punk­te im Bild, Farb­fle­cken an der Wand oder gar kei­ne Pro­jek­ti­on zu sehen? Hat der Bea­mer einen Defekt, kann das vie­le Grün­de haben. Eini­ge davon kannst du selbst behe­ben. UPDATED erläu­tert die typi­schen Pro­ble­me und wel­che Lösun­gen es dafür gibt. Pro­blem 1: Wei­ße Punk­te im Bild Du sitzt in dei­nem Heim­ki­no und möch­test einen Film schau­en. Plötz­lich fal­len dir wei­ße Fle­cken auf der Pro­jek­ti­ons­flä­che auf. Die waren doch vor­her noch nicht da? Auf jeden Fall stö­ren sie – und gehen nicht von allein wie­der weg. Mög­li­che Grün­de für wei­ße Punk­te im Bild: >Kabel­bruch >Ver­schmutz­te Lin­se >Defek­te Hard­ware Pro­blem­lö­sung: Weg mit den wei­ßen Punk­ten >Schau dir sowohl das Strom­ka­bel als auch das Ver­bin­dungs­ka­bel zwi­schen dem Bea­mer und dem ver­bun­de­nen Gerät genau­er an. Erkennst du einen Kabel­bruch, soll­test du es aus­tau­schen. >Ist nichts am Kabel zu sehen, stell sicher, dass alle Kabel ord­nungs­ge­mäß ange­

So über­prüfst du den Bat­te­rie­zu­stand dei­nes Mac­Books

Der Akku dei­nes Mac­Books hat nur eine begrenz­te Lebens­dau­er, danach lässt die Leis­tung nach. Je nach Modell sind laut Apple zwi­schen 300 und 1.000 Lade­zy­klen mög­lich. Das klingt nach wenig. Mit einem Lade­zy­klus ist aber nicht jeder ein­zel­ne Auf­la­de­vor­gang des Akkus gemeint.  Hin­ter einem Lade­zy­klus ver­birgt sich Fol­gen­des:  > Ein Lade­zy­klus ist erst dann abge­schlos­sen, wenn die kom­plet­te Bat­te­rie­leis­tung auf­ge­braucht ist. Er endet nicht, wenn du das Note­book wie­der auf­lädst, bevor sich die Bat­te­rie kom­plett ent­la­den hat.  > Du kannst zum Bei­spiel an einem Tag die hal­be Akku­leis­tung auf­brau­chen und die Bat­te­rie wie­der voll auf­la­den. Wenn du das am nächs­ten Tag wie­der­holst, befin­det sich das Gerät immer noch im sel­ben Lade­zy­klus. Ein ein­zi­ger Zyklus kann sich also über meh­re­re Tage erstre­cken.  Ist die Maxi­mal­zahl an Lade­zy­klen über­schrit­ten, gilt der Akku laut Apple als ver­braucht und soll­te aus­ge­tauscht

Sonos Move: Das kann die neue Blue­tooth-Box

Du bist drau­ßen unter­wegs und genießt die Natur. Eins ist dir aller­dings wich­tig: Auf guten Sound willst du auch in die­sem Umfeld nicht ver­zich­ten. Ob auf der Pick­nick­de­cke im Park, auf dem Out­door-Bas­ket­ball­feld oder im Frei­bad: Der Sonos Move ist eine Blue­tooth-Box, die dich über­all­hin beglei­tet. UPDATED nennt Eigen­schaf­ten, Stär­ken und Alter­na­ti­ven. Sonos Move: Das sind die Specs Der Sonos Move Ste­reo-Smart-Speaker ähnelt nicht nur äußer­lich den bis­lang bekann­ten Regal­laut­spre­chern des Her­stel­lers. Auch vie­le Funk­tio­nen sind von Vor­gän­ger­mo­del­len bekannt. Fea­tures des Sonos Move: > kom­bi­nier­bar zu Ste­reo­paar > inte­grier­bar in Mul­ti­room-Sys­te­me > Strea­men von Audio-Files aus rund 100 Diens­ten über die “Sonos Controller”-App > Bedie­nung per Sprach­be­fehl mit Ama­zon Ale­xa, Siri oder Goog­le Assi­stant Das Allein­stel­lungs­merk­mal des Sonos Move inner­halb des Sonos-Line-ups: Die Box arbei­tet mit einem Akku und k