Posts

PC erkennt Handy nicht - das können Sie tun

Wenn Ihr PC das Smartphone per USB nicht erkennt, kann das mehrere Ursachen haben. So lösen Sie die (typischen) Probleme. Mit unseren Tipps können Sie typische Fehler und Probleme selbst beheben. Zeigt Ihr Handy mögliche USB-Verbindungsarten an, wählen Sie „Massenspeicher“ oder "Datenübertragung" aus. Dadurch erhalten Sie Zugang auf den internen Speicher des Handys. Wenn das nicht klappt, fahren Sie mit den nachfolgenden Tipps fort. Tipp 1: Handy neustarten Ein Reboot hat schon so manches Problem beseitigt, wieso nicht auch in diesem Fall? Trennen Sie die USB-Verbindung zum PC und starten Sie das Handy neu. Ein Neustart ist immer der erste Ansatz zur Behebung diverser Fehler. Sollte der PC das Handy noch immer nicht erkennen, wechseln Sie im nächsten Schritt das USB-Kabel. Tipp 2: USB-Kabel tauschen oder Port wechseln Jahrelange Nutzung und kleine Beschädigungen durch Knicken können die Ursache dafür sein, dass das USB-Kabel Daten nicht mehr richtig überträgt. Ein neues Kabel

Samsung Galaxy S10 Lite vs. Galaxy S10: Die Unterschiede

Was sind die genauen Unterschiede zwischen Samsung Galaxy S10 Lite und Galaxy S10? Wir fragten am Samsungstand auf der CES nach. Als Samsung kurz vor dem Beginn der CES sein neues Smartphone Galaxy S10 Lite vorstellte, ging das südkoreanische Unternehmen nicht gerade ausführlich auf die Unterschiede zum Galaxy S10 ein. Wir haben deshalb auf der CES in Las Vegas am Stand von Samsung nachgefragt. Ein Samsung-Mitarbeiter erklärte uns die wesentlichen Unterschiede zwischen Galaxy S10 Lite und  Galaxy S10 . Die Unterschiede beim Bildschirm fallen als erstes auf: Das Galaxy S10 Lite besitzt "nur" ein Super Amoled Display (6,7 Zoll, FHD+, 2.400 x 1.080 Pixel, 394 ppi), während es sich beim Galaxy S10 um einen Dynamic Amoled Bildschirm (6,1 Zoll, QHD+, 3040 x 1440 Pixel, 561 ppi) mit Support für HDR10+ handelt. Der kleinere Touchscreen des S10 löst also höher auf als der größere Touchscreen des S10 Lite und bietet zudem eine verbesserte High Dynamic Range Video Technologie. Das Lite-

Chrome: Keine Third-Party-Cookies mehr ab 2023

Das Entwickler-Team des Google-Browsers Chrome will Third-Party-Cookies in den nächsten zwei Jahren überflüssig machen. Die kleinen Code-Schnipsel werden von Webseiten an Nutzer verteilt und vom Browser auf deren Computern gespeichert. Third-Party-Cookies dienen in der Regel dem Tracking des Nutzers – der Cookie verfolgt dessen Surf-Verhalten und erstellt auf Basis der gesammelten Informationen personalisierte Werbeanzeigen. Laut Google verlangen Internet-Nutzer zunehmend nach mehr Privatsphäre und mehr Transparenz, was mit ihren Daten geschieht. Aus diesem Grund soll der Browser Chrome bis 2023 keine Third-Party-Cookies mehr unterstützen . Um dieses Ziel umzusetzen, soll jedoch nicht einfach die Werbeindustrie in Chrome blockiert werden. Stattdessen setzt Google auf die Initiative Team Privacy Sandbox , die im August 2019 vorgestellt wurde.  Im Rahmen der Open-Source-Initiative sollen offene Standards entwickelt werden, die die Privatsphäre und die Sicherheit von Nutzern im World Wide

Sicherheits-Tipps für Smartphone-Besitzer

Ein Sicherheitsexperte hat Smartphone-Besitzer in fünf Typen eingeteilt. Und gibt passende Sicherheits-Tipps für jede Benutzergruppe. 1. Der Unwissende: Sie benutzen ein Smartphone, da Ihr Chef oder Ihre Kinder Sie dazu gedrängt haben, wären aber besser mit einem traditionellen Handy dran: neudeutsch auch als Feature Phone bezeichnet. HMD Global produziert beispielsweise unter dem bekannten Markennamen Nokia einige spannende Feature Phones alias Handys. Aber Sie haben jetzt nun einmal ein Smartphone und kommen mit dessen Funktionen nicht klar und benutzen daher das  Handy  nur für Anrufe, SMS-Nachrichten und E-Mails. Und schliesslich laden Sie keine Apps herunter, es sei denn, Sie werden durch den Prozess geführt. 2. Der Minimalist: Sie sind zufrieden mit Ihrem Smartphone und benutzen es nur für grundlegende Dinge. Sie laden hin und wieder einmal Apps herunter, aber nur die nötigsten, wie z.B. WhatsApp, Instagram, Skype und Facebook. Sie behalten Ihr Smartphone bis es kaputt geht und f

Hilft es, den Akku in das Gefrierfach eines Kühlschranks zu lagern?

Es gibt ein Gerücht, das sich hartnäckig nach wie vor hält. So soll ein Akku, der eine Nacht im Gefrierschrank gelegen hat, wieder richtig gut funktionieren. Angeblich soll das für alle Akkus stimmen. Aber Achtung! Das Ganze ist ein Ammenmärchen, das nur sehr wenig mit der Wahrheit zu tun hat. Gerade bei  Lithium-Ionen-Akkus  kann das Lagern im Kühlschrank richtig gefährlich werden. Das entstehende Kondenswasser ist in der Lage sogar eine Explosion zu verursachen! Lesen Sie mehr über die bekanntesten  Laptop-Akku-Mythen . Dennoch ist das Legen des Akkus in den Kühlschrank nicht ganz verkehrt. Gut in Plastikfolie eingewickelt (am besten luftdicht verschweißt) entsteht kein Kondenswasser und der Verschleiß des Akkus kann optimal aufgehalten werden. Das empfiehlt sich z.b., wenn Sie für längere Zeit in Urlaub fahren oder einen Reserveakku stets zur Hand haben wollen. Die Temperatur sollte jedoch nicht unter 4° liegen.

Ist es schlimm, wenn die Spannung des neuen Akkus anders ist?

Wenn Ihr neuer  Laptop-Akku  eine leicht abweichende Spannung aufweist, ist das überhaupt nicht schlimm. In einem modernen  Lithium-Ionen-Akku  hat jede einzelne Zelle eine Spannung von 3,7 Volt und eine Kapazität von 2400mAh. Durch die Anzahl der Zellen wird die Spannung erhöht, ohne dass die Kapazität sich verändert. Laptops benötigen meist eine Spannung von 14,8 Volt, so dass 4 Zellen in einem Akkupack verbaut werden. Möchte man eine Kapazität von 4800mAh erreichen, müssen lediglich zwei solcher 4-Zellenpacks parallel eingesetzt werden. Andere Laptop-Modelle arbeiten mit Akkus, deren Zellen eine Spannung von 3,6 Volt und/oder Kapazität von 2200mAh haben. Hierdurch werden kleinere Abweichungen in der Spannung und Kapazität erreicht. Ein Laptop, dessen ursprünglicher Akku eine Spannung von 10,8 Volt besessen hat, kann dementsprechend ohne Probleme einen Akku mit 11,1 Volt verwenden. Andersherum gilt dasselbe. Sie brauchen sich in diesem Fall wirklich keine Sorgen zu machen.  Auch  14,

Kann ich den originalen Akku durch einen Akku einer anderen Marke ersetzen?

Sie können problemlos einen originalen Akku durch einen kompatiblen  Akku  ersetzen, wie z.b. durch einen unserer akkus. Dabei sind kompatible Produkte häufiger nicht nur günstiger, sondern weisen zudem eine höhere Kapazität auf. Sie brauchen auch nicht zu befürchten, dass die Garantie Ihres Laptops bei Verwendung eines nicht-originalen Akkus reduziert wird. Denn bei unserer produkten erhalten Sie automatisch eine Kompatibilitätsgarantie!